Die hier veröffentlichen gedichte über werden und wachsen der menschlichen Seele sind auf wundersame weise entstanden: Frau Hella Zahrada (Berlin) hat sie hellhörig in vollendeter form von ihren dual und geistigen führer ephides empfangen. mehr als dreissig jahre hindurch , von 1933 bis zu ihren heimgang im jahre 1966,. floss die quell der erkenntnis. besonders im zusammensein mit geistig ausgerichteten menschen vernahm hella zahrada diese formschönen, tiefsinnigen gedichte deutlich durch ihr „inneres Ohr“ und vermochte sie unverändert nachzusprechen oder niederzuschreiben. näheres darüber findet der leser in dem Buch „Geborgenheit“ von Prof. Dr. Walther Hinz.