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Bereits zu beginn der biblischen Genesis (1,29 - 30) spricht Gott: "Seht, ich  übergebe Euch alles Kraut, das Samen hervorbringt auf der ganzen Erde, und alle                      Bäume, die samentragende Früchte hervorbringen; dies sei Eure Nahrung. Allem Wild des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt und Lebensoden in sich hat, gebe ich alles grüne Kraut der Nahrung!"                         Im nächsten Vers bestätigt Gott, dass diese Art der Ernährung "gut " ist,                       wohingegen die andere, die Er später erwähnte (diejenigen mit Fleisch), nur  erlaubte war zur befriedigung der verdorbene Lust des Menschen - eine                      Ernährungsweise, die "Furcht und Schrecken ... über alle Tiere der Erde, über  alle Vögel des Himmels, über alles was auf Erden kriecht, und über alle Fische  im Meer" legen werde. (Gen. 9,2)  Dass das Töten und Verzehren von Tieren nicht im göttlichen Willen liegt,  bestätigt auch die folgende Zitate: "Fleisch mit seiner Seele, nämlich dem    Blut, sollt ihr nicht essen." (gen9,4   "Was soll mir die Menge Eurer Schlachtopfer? Brandopfer von Widdern und Fett von  Mastkälbern habe ich satt. Das Blut von Stieren und Böcken bin ich leid. Bringt   mi nicht dauernd vergebliche Gaben, ihr Rauch ist mir ein Greuel. mögt ihr  noch so viel beten, ich höre nicht hin, denn eure Hände sind voll Blut." (Jes.1,11-15)                           

Und: "Wer einen Ochsen schlachtet, ist eben als der einen Mann  erschlüge."(Jes.66,3)Im "Evangelium des vollkommen Lebens", welches lange Jahre in einem Kloster in  Tibet aufbewahrt wurde steht in bezug auf das Osterlamm folgendes:"Aber Judas sprach abermals:< Steht nicht geschrieben im Gesetze, dass ein Lamm geschlachtet werden müsse für das Osterfest innerhalb der Tore?> Und Jesus antwortete: <. Wenn  Wehe aber dem Menschen, durch den es in die Hände der Schächer geliefert wird ich in die Welt gekommen, das alle Blutopfer und das Essen des Fleisch der Tiere   und Vögel abschaffe. Am Anfang gab Gott allen die Früchte der Bäume und die  Saaten und Kräuter zur Nahrung; doch die sich mehr liebten denn Gott oder ihreGenossen , verdarben ihre Sitten und schufen Krankheiten ihren Körper und  füllten die Erde mit Lüsten und Gewaltätigkeite>" Zitiert nach Ousley)                      An einer andren Stelle sagte Jesus von sich selbst:"Von den Früchten der Bäumeund der Saat der Pflanzne allein geniesse ich, und diese werden vom Geist in  mein Fleisch und Blut umgewandelt. Von diesen und ähnlichen allein sollt ihr,                      die ihr an mich glaubt und meine Jünger seid, essen, denn von diesen, im Geiste,  kommen den Menschen Leben und Gesundheit und Heilung." Im "Friedenevangelium der Essener" ist folgende, für mich persönlich alles gesabende Ausführung nachzulesen:"Tötet weder Mensch noch Tier, noch eureNahrung, die euer Mudn aufnimmt, denn wenn ihr lebendige Nahrung esst, wird sie  euch beleben , aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung  ebenfalls töten. Denn Leben kommt immer nur vom Leben, und vom Tod kommt immer  nur der Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch eure Körper werden,  was eure Nahurng ist, so wie euer Geist das wrid, was eure Gedanken sind. Esst darum nicths, was Feuer oder Frost oder Wasser zerstört hat. Denn gekochte, erfrorene und verfaulte Nahrung wird euren Körper ebenso verbrennen ,, erfrieren  und verfaulen lassen. Seid nicht wie der dumme Landwirt,m der auf seinem Felde gekochten, erfrorenen    und verfaulten Samen aussäte. Und der Herbst kam. und seine Felder truggen nichts, Und seine Not war groß. Sondern seid wie der Bauer, der lebendige Samen    auf seine Felder säte, udn dessen Felder lebendigen Weizenähren trugen, den er  ausgesät hatte. Denn wahrlich, ich sage euch , lebt nur durch das Feuer des   Lebens und bereitet eure Seise nicht mit dem Feuer des Todes, da das, was eureNahrung tötet, auch eure Körper und Seelen zerstört." Vergessen wir nicht: "Du sollst nicht töten!" So lautet das fünfte der zehn  gebote des Moses(EX.20,12). Es liesse sihc im Grunde genimmen wirklich nicht   einfacher und deutlich ausdrücken. Auch aus der frühchristlichen Geschichtsschreibung geht übrigens klar vervor,  dass die ersten Heiligen und Lehrer in der direkten Nachfolge Jesus nur  fleischlose Nahrung zu sich nahmen; einige Apostel werden sogar namentlich als  Vegetarier erwähnt.